Diese außergewöhnliche und repräsentative Präsentbox wird -genau wie Weber & Weiss Pralinen - Stück für Stück von Hand gefertigt. In der Mitte prangt etwas Schinken, dazwischen entweder Gurken- oder Tomatenscheiben - wobei diese nur fakultativ mit dabei sind. Heine, Thomas Theodor: Ein Familien-Ausflug. Heine, Thomas Theodor: Der Bukarester Friede. Heine, Thomas Theodor: Richthofen. Heine, Thomas Theodor: Die irische Wehrpflicht. Heine, Thomas Theodor: Preußische Schullehrer. Heine, Thomas Theodor: Erfrischung. Heine, Thomas Theodor: Die Sturmflut im Westen. Thöny, Eduard: Der gefangene Portugiese. Thöny, Eduard: Die Opfer. Thöny, Eduard: Ecco il miraculo! Thöny, Eduard: Das Hilfsheer. Thöny, Eduard: Nach Einschmelzung der Denkmäler. Schilling, Erich: Not lehrt beten. Schilling, Erich: Zeichnung zum Gedicht „Am Abend". Schilling, Erich: Das Vorrecht der Kolonien. Schilling, Erich: Minister Barnums Hilfe. Schilling, Erich: Nu eben! Petersen, Carl Olof: Deutscher Waldtee. Petersen, Carl Olof: Marmelade. Petersen, Carl Olof: Balz-zeit. John Bull unter sich. Von dort stammen auch die nach Hamburg gelieferten Tartufi, Pralinen und neuerdings auch Popcorn in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen - Lebkuchen-Popcorn, das passt doch auch unter den Weihnachtsbaum. Reznicek, Ferdinand Frh. v.: Unter Palmen
Den Spinat durch ein Sieb abgießen und gut ausdrücken. Engl, Josef Benedikt: Gut dressiert. Engl, Josef Benedikt: Zaungäste. Engl, Josef Benedikt: Der vorwitzige Fremde. Engl, Josef Benedikt: Im Isarthal. Engl, Josef Benedikt: Großstadtfische. Engl, Josef Benedikt: Ländliche Festvorbereitung. Engl, Josef Benedikt: Ausnahmezustand. Engl, Josef Benedikt: Seelsorge. Engl, Josef Benedikt: Verdächtige Assistenz. Engl, Josef Benedikt: Blumensprache. Engl, Josef Benedikt: Das Erste. Engl, Josef Benedikt: Salvator. Engl, Josef Benedikt: Kunstdisput. Engl, Josef Benedikt: Verdammt. Engl, Josef Benedikt: Wunsch. Engl, Josef Benedikt: Münchner Kinderspiele. Engl, Josef Benedikt: Die Trockenwohner. Wilke, Rudolf: Zeichnung zum Gedicht „Im Maien". Schulz, Wilhelm: Zeichnung zum Gedicht „Der Spuk". Schulz, Wilhelm: Der Spuk. Schulz, Wilhelm: Fein heraus. Wilke, Rudolf: Das Schlagwort. Wilke, Rudolf: Hinter den Coulissen. Bierbaum, Otto Julius: Berliner Lenzepistel. Bierbaum, Otto Julius: Vorfrühling. Wolf, Curt Julius: Liebestrank. Roda Roda: Die Lederflinte. Roda Roda: Die Haferlieferung. Thöny, Eduard: Die größte Gemeinheit. Thöny, Eduard: Nach dem Empfang. Thöny, Eduard: Ein Berufener. Thöny, Eduard: Schweres Dasein. Thöny, Eduard: Moderne Bauern. Thöny, Eduard: Instruktionsstunde in China. Busse-Palma, Georg: Ich hört’ ein Lied. Busse-Palma, Georg: Arme Liebe
Thöny, Eduard: Österreich und sein Bundeskanzler. Thöny, Eduard: Der Untersuchungsgefangene. Thöny, Eduard: Simpl-Woche: Die steuerfreie Anleihe. Thöny, Eduard: Sklaven Amerikas. Thöny, Eduard: Nach dem Match. Hoferichter, Ernst: Italien - III. Heilemann, Ernst: Zu viel. Zu allem Übel haben sich da jetzt auch noch ganz kleine Tierchen (v.a. Forstbotaniker der Universität Freiburg haben in einer aktuell veröffentlichen Studie zum ersten Mal nachgewiesen, welche Trüffelarten in Deutschland zu finden sind und wie häufig sie vorkommen. Kinndt, Karl: Abenteuer mit einer Farmerstochter. Arnold, Karl: Oberkellner Böß. Arnold, Karl: Maibowle bei Polizeipräsident Zörgiebel. Arnold, Karl: Hausse in Kriegsromanen. Arnold, Karl: In van de Veldes Film „Die Ehe". Kinndt, Karl: Wann’s Mailüfterl weht. Kinndt, Karl: Die Stimme der Vernunft. Rössing, Karl: Die Partei. Rössing, Karl: Für inneren Frieden. Burger, Karl: Joe Gimbel, der Broadway-Gentleman. Scher, Peter: Das Pech der Versöhnung. Scher, Peter: Triumph der Gerechtigkeit. Hier ist der Grund feucht und die Vegetation im Wald schließt einige Arten der Eiche mit ein - einem Baum welcher in Symbiose mit dem frische trüffel preis lebt. Die Kooperation unserer hauseigenen Rezeptküche mit zwei Kochschulen ermöglicht uns, immer neue und außergewöhnliche Rezepte zu entwickeln, die wir Ihnen hier zur Verfügung stellen
Denn die Trüffelsuche in Rumänien ist in Verruf geraten, seit Wilderer auf der Jagd nach dem schnellen Geld mit Spaten und Hacke anrücken, die Böden um die Wirtsbäume aufgraben und dabei deren Wurzeln kappen. Während der Sommermonate gehen die Trüffelsucher Istriens mit ihren Hunden auf die Jagd nach schwarzen Knollen. Einen Tag gehen Sie mit einem erfahrenen Trüffelsucher und seinen Hunden auf die Jagd nach Trüffeln. Jetzt im Alter macht er sich mit seinen Hunden während der Trüffelsaison vier- bis fünfmal die Woche auf die Suche nach den kostbaren Knollen. Die Saison für die exquisiten Knollen beginnt im Oktober und dauert bis Dezember. Doch warum begibt man sich überhaupt auf die Suche und pflanzt die Knollen nicht einfach selbst an? Doch die Suche an diesem Morgen findet nicht auf französischem Boden statt, sondern auf rumänischem. Trüffelschweine gibt es in Kroatien nicht, weil sie die unterirdischen Pilze selbst fressen und beim Ausgraben den Boden aufwühlen. Die Pilze sind in der Natur beheimatet und die hauseigene Zucht ist bislang stetig gescheitert. Der Burgundertrüffel ist relativ kälteresistent, man kann ihn auch in der freien Natur finden